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Englisch-Schwäche

Gerade Schüler und Schülerinnen mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche haben oft Schwierigkeiten im Fremdspracherwerb. Die englische Sprache ist in vielen Bereichen wenig lautgetreu verschriftlicht, was Lernern oft Probleme bereitet.

Lernprogramm "wordly"

Hier setzt das Lernprogramm „wordly“ von David Gerlach (Universität Marburg) an: kleinschrittig werden die Besonderheiten der englischen Orthographie erklärt und eingeübt ("wordly"-Schreibtraining). Ergänzt wird dies durch die Arbeit mit einer Lernkartei, die die am hochfrequentesten genutzten Wörter der englischen Sprache gezielt trainiert.

Für Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten im Lese-Sinn-Verstehen wurde das „wordly“-Lesetraining entwickelt. Durch zahlreiche Textverständnisübungen werden verschiedene Lesetexte erarbeitet, die den Schülern nicht nur in schriftlicher Form, sondern auch als Audiodateien präsentiert werden können. Somit kann zusätzlich an der korrekten Aussprache der englischen Sprache gearbeitet werden.

Bei „wordly“ handelt es sich aktuell um das einzige Förderprogramm für den deutschsprachigen Raum, das evidenzbasiert ist und dessen Wirksamkeit somit wissenschaftlich bestätigt ist.

In der lerntherapeutischen Praxis ergänzen wir diese Programme bei Bedarf mit Übungen und Lernspielen zu den Themen Wortschatz und Grammatik, individuell abgestimmt auf die Bedürfnisse der einzelnen Klienten. Gerne helfen wir auch bei Schwierigkeiten in der Bearbeitung von Hausaufgaben, bei der Erstellung von Referaten und Facharbeiten oder bei der gezielten Vorbereitung auf Klassenarbeiten, Klausuren und andere Prüfungen.

Die Therapien werden durchgeführt von Maren Heidgen, Logopädin und Lerntherapeutin(i.A.), die seit 2014 Englisch an der Universität Paderborn studiert und bereits in ihrer Kindheit immer wieder Zeit in Grossbritannien und den USA verbracht hat.